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Gesamtbewertung
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Ich bekam anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt.
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4,0
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Meine Aufgaben waren abwechslungsreich.
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4,0
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Ich konnte selbstständig arbeiten.
Bewertung
5,0
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Ich durfte eigene Projekte durchführen.
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5,0
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Ich konnte im Unternehmen viele Kontakte knüpfen.
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5,0
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Nach meinem Praktikum ist der Kontakt zum Unternehmen bestehen geblieben.
Bewertung
5,0
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Ich habe ein aussagekräftiges Arbeitszeugnis erhalten.
Bewertung
4,0
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Im Unternehmen arbeiten viele ehemalige Praktikanten jetzt als Festangestellte.
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5,0
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Meine Arbeit wurde wertgeschätzt.
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5,0
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Ich habe mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt.
Bewertung
4,0
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Ich durfte an Meetings teilnehmen.
Bewertung
5,0
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Mit meinen Verbesserungsvorschlägen wurde sich ernsthaft auseinandergesetzt.
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5,0
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Ich habe konstruktives Feedback erhalten.
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4,0
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Ich wurde gut in meine Aufgaben eingearbeitet.
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4,0
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Ich hatte eine feste Ansprechperson.
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5,0
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Meine Kollegen waren hilfsbereit.
Bewertung
5,0
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Ich habe mich im Team wohlgefühlt.
Bewertung
4,0
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Die Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen.
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3,0
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Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und Vorgesetzten.
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5,0
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Die Mitarbeiter arbeiteten gut zusammen.
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3,0
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Softskills (Präsentationsfähigkeit etc.)
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4,0
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Hardskills (z. B. in der IT spezielle Softwareprogramme)
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3,0
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Branchenspezifisches Spezialwissen
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5,0
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… ein erstes Praktikum zu absolvieren.
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3,0
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… das Berufsfeld kennenzulernen.
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5,0
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… seinen Lebenslauf zu optimieren.
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3,0
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… den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
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4,0
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… Fachwissen zu erlangen.
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4,0
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… Networking zu betreiben.
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5,0
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… Theorie in der Praxis anzuwenden.
Bewertung
3,0
Nachher weiß man, was man will und wenn man sich entsprechend reinhängt, bekommt man das auch.
Eine gute Marke funktioniert am besten, wenn sie über alle Kontaktpunkte zum Kunden das gleiche Erlebnis, die gleiche Nachricht, den gleichen Inhalt repräsentiert. Vom Logo, über den Sound-Jingle, über Website, Facebook-Account bis zum Produkt selbst soll alles in einer Reihe ticken – so prägt sich beim Kunden ein Bild im Kopf ein, ein Image von der Marke. Und genau dieses Image versucht MetaDesign zu beeinflussen, möglichst positiv, versteht sich. Für Kunden wie Audi, Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Post DHL und die Deutsche Bundesregierung entwirft man deswegen nicht nur komplette Corporate Designs, also auch die Logos, sondern eben auch die Idee dahinter: Audi ist sportlich, anspruchsvoll, dynamisch – und das muss man im Design auch sehen: Deswegen ist das Audi-Logo mit 3D-Effekt, scharf, verspiegelt, einmalig. Deswegen folgen Apps von Audi einem bestimmten Muster, ihre Bedienung ist über alle Angebote ähnlich.
Dabei habe ich also geholfen: Ich habe Konkurrenten analysiert (“Wie treten diese visuell auf?”), habe Workshops konzipiert und mit durchgeführt (“Wie bringen wir Tochter X unter das Markendach Y? – Was macht uns besonders, was verbindet uns?”), habe für einen Kunden aus der Berliner Kulturszene alle Medienauftritte analysiert und Verbesserungsvorschläge gegeben – die, und das ist das am Ende ein erhebendes Gefühl – auch weitgehend so umgesetzt worden. Jeder in Berlin kann nun eine Broschüre in die Hand nehmen, die auf meiner Idee basiert. Das macht stolz.
...
Die Rahmenbedingungen sind gut: Das MetaHaus ist ein netter Platz zum Arbeiten, gut zu erreichen. Etwas unübersichtlich, weil es ein umgebautes Umspannwerk in Charlottenburg ist, aber man gewöhnt sich dran. Es gibt dort nicht einen Windows-Rechner: Die Consultants haben alle ein eigenes Macbook Pro, die Praktikanten immerhin aktuelle iMacs. Stechuhren sucht man vergeblich, dafür gibt es tolle Kaffeemaschinen, die gern im Gruppenverbund benutzt werden: Diese kurzen Minuten der freien Diskussion und des Austauschs waren für mich mindestens ebenso lehrreich wie die Arbeit selbst. Man verdient 600€ brutto, zieht man ca. 100€ für Versicherung und hü und hott ab, hat man noch 500€ – das ist für die Werbebranche ganz ordentlich.
Die Brand Consultants sind durchweg freundliche, fröhliche Kollegen, die mich vom ersten Tag als jemanden empfangen haben, der ihnen eine Hilfe und Input ist. Und daher teilten sie mit mir ihre Meinungen über Werbung, Social Media, Politik, Tischtennis, neueste Apple-Produkte, Klamotten, Skater-Videos, HipHop der 90er (Notorious BIG ziert die Bürowand. Ich habe Don Draper ergänzt.) und noch ungefähr unzählige Themen mehr. Am Ende fiel mir der Abschied schwer – die Kollegen sind zu Freunden geworden, mit denen ich gern in Kontakt bleiben will.
Abteilung: |
Beratung |
Dauer: |
24 Wochen |
Zeitraum: |
2012 |
Arbeitszeit: |
8 Stunden pro Tag |
Vergütung: |
501-700 € |
Art: |
Keine Angabe |
Standort: |
Berlin |
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