Anfangs sollte ich im Bereich PR/Marketing für das Sächsische Mozartfest assistieren. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass ich quasi fast eine Elternzeitvertretung bin. Da wurde locker eine Stelle gespart und ich mit 600€ im Monat abgespeist. Hinzu kamen Aufgabengebiete, die vorher nicht abgesprochen waren und nicht in meinem Praktikumsvertrag standen (z.B. ein Großteil der Fördermittelakquise), daher war die Arbeitszeit oft knapp bemesse. Für die Aufgaben war ich als ausgebildete Kulturmanagerin überqualifiziert und man hatte ständig das Gefühl, dass nicht viel Wert auf meine Erfahrungen und Vorschläge gelegt wird. Das zwischenmenschliche Klima ist zudem sehr angespannt, da man ständig zwischen den Stühlen der beiden Hauptverantwortlichen steht, die sich eigentlich nicht leiden können. Auf Dauer ist das dort nix...
Abteilung: | Sonstiges |
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Dauer: | 19 Wochen |
Zeitraum: | 2012 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 501-700 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Chemnitz |
Meine Tätigkeiten war sehr einfach (kopieren, telefonieren, Excel-Tabellen erstellen). Ich wurde oft vergessen, hatte dann keine Aufgabe und musste viel warten. Ich hätte lieber eine kleine Forschnungsaufgabe gehabt.
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | 4 Wochen |
Zeitraum: | 2011 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Chemnitz |