Man wurde jeden Tag in die Stadt geschickt um Umfragen aufzunehmen(Was ja auch dazu gehört und einen weiterbringt, aber nicht wenn das wochenlang jeden Tag, neben dem Holen der Post, die einzige Aufgabe ist) . Teilweise hat man nichtmal die Chance bekommen, diese selbst zusammenzuschneiden. Manchmal hatte man das Gefühl niemand fühlt sich wirklich zuständig für einen und dass die Mitarbeiter eher etwas genervt oder überfragt waren, wenn man nach weiteren Aufgaben gefragt hat. Der Tag konnte sich oft ziemlich hinziehen wenn man mit den Umfragen fertig war. Es gab dann nichts weiteres zu tun und man hat irgendwie versucht die Zeit rumzukriegen indem man im Internet nach wichtigen oder interessanten Themen für die Sendung gesucht hat. Es war ein Highlight wenn man dann doch mal ausnahmsweise mit zu einem Termin kommen konnte. Die Leute waren aber alle super nett. In Zukunft sollte es wirklich eine Person geben, die direkt zuständig ist für einen Praktikanten und vielleicht Vorschläge für mögliche Aufgaben macht, sich die Ergebnisse anschaut und auch mal Feedback gibt. So blieb der Lerneffekt leider oft aus und ich habe leider nicht wirklich etwas Neues gelernt.
Abteilung: | Sonstiges |
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Dauer: | 8 Wochen |
Zeitraum: | 2019 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Freiwilliges Praktikum |
Standort: | Minden |
Ich habe ein freiwilliges Praktikum dort gemacht und es war an sich okay, leider nur sterbenslangweilig. Manche der Kollegen waren sehr nett und hilfsbereit, einige aber auch sehr bestimmend. Du musst Kaffee kaufen, Post holen und bringen, auch mal Wasserkisten schleppen. Wenn nichts zu war, durfte man bloß nicht den Eindruck erwecken, sich zu langweilen, sonst wurdest du auch mal zum vierten Mal am Tag in die dröge Innenstadt geschickt und nichtssagende Umfragen zu machen. An meinem ersten Tag wusste niemand das ich komme, es waren viel zu viele Praktikanten da, ehemalige Praktikanten die jetzt als freie Redakteure dabei sind wurde deutlich bevorzugt behandelt, bei Fragen hatte ich immer ein schlechtes Gewissen. Ich habs halt durchgehalten, aber es war so furchtbar langweilig. Ab und an mal die Termine waren dann schon das Highlight. Wenn ich am Wochenende gearbeitet habe, wurde es mir nur unter ewige Diskussion gewährt, diese Zeit in der Woche zu nehmen. Aber für ein Schnupperpraktikum reicht es wohl.
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | 6 Wochen |
Zeitraum: | 2017 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Minden |
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | 7 Wochen |
Zeitraum: | 2010 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Minden |