Ich habe vor Beginn meines Studiums ein Praktikum von 4 Wochen in der Grafikabteilung gemacht. Ich wurde relativ schnell mit eigenen, (kleinen) Projekten beschäftigt und konnte hierdurch erste Einblicke in die Arbeit einer Werbeagentur und einer Grafikabteilung gewinnen. Was ich echt spannend fand, war das Thema Fotografie. Bei der Perac wird viel fotografiert. Hier kann man einiges lernen rund um das Thema Foto.
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | 4 Wochen |
Zeitraum: | 2014 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Köln |
Ich habe ein Jahrespraktikum Fotografie gemacht. (anscheinend das, wozu mein Vorredner im Bewerbungsgespräch schlechte Erfahrungen gemacht hat). Die negativen Punkte, die in dieser Bewertung abgegeben wurden, kann ich nicht bestätigen. Ich habe in dem Jahr sehr viel rund um Fotografie gelernt. Ich haben im Studio mitgearbeitet. Durfte sogar bei Fotoshootings in Frankfurt dabei sein und assistieren. Wenn ich etwas Luft hatte, konnte ich Tutorials und Übungen rund um Bildbearbeitung machen. Sicherlich ist der Fokus bei so einem Praktikum eher auf Fotografie als auf Bildbearbeitung. Alles in allem hatte ich ein gutes Praktikum mit netten Kollegen
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | 52 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Köln |
Meine Erfahrung behandelt nicht das Praktikum selbst, sondern den Bewerbungsprozess. Die Stelle war ausgeschrieben als Jahrespraktikum im Bereich Fotografie. Hörte sich alles super an, wurde dann auch eingeladen zum Bewerbungsgespräch und dann kam es. Es handelte sich gar nicht um einen Fotoassi-Job, man wollte jemanden haben, der eher im kaufmännischen Bereich arbeiten möchte, aber ein hohes Interesse an der Fotografie besitzt. Als ich nachhakte, ob man denn Umgang mit Photoshop haben würde, kam ein herzliches Lachen, denn nur wer das ausgiebig studiert hat, kann damit wirklich umgehen und alles andere macht keinen Sinn. (OK, ist mir schon klar, dass man Photoshop nicht so eben mal lernt und dass ich nie mit einem Studierten konkurrieren kann, aber warum schreibt man dann in die Stellenbeschreibung hinein, dass man das Team im Umgang mit Photoshop unterstützen soll?!) Um es kurz zu machen: ich hätte mir den Weg zum Vorstellungsgespräch sparen können. Natürlich bekam ich keine Fahrtkosten erstattet. Bin enttäuscht, dass man ein Stellenangebot ins Internet setzt, welches sich im Nachhinein als nicht relevant entpuppt. Das Gespräch ist mittlerweile über einen Monat her und ich bekam noch nicht einmal eine Absage. Das Unternehmen hat bei mir keinen guten Eindruck hinterlassen und ich werde in Zukunft einen weiten Bogen darum machen.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 52 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | keine Angabe |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Köln |
Jede andere Tätigkeit ist sinnvoller. Praktikanten sind billige Arbeitskräfte, die nach Lust und Laune schikaniert werden.
Abteilung: | Marketing & Kommunikation |
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Dauer: | Keine Angabe |
Zeitraum: | 2007 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | keine Angabe |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Köln |