Das Praktikum ist sehr gut geeignet für BewerberInnen, die sich für einen technischen/handwerklichen Beruf interessieren, gerne bei Wind und Wetter im Freien arbeiten und kein Problem mit körperlich anstrengender Arbeit haben. Ein Interesse für Schifffahrt ist ebenfalls eine gute Voraussetzung. Das Unternehmen ist relativ klein aber gut ausgerüstet. So bestand für mich die Möglichkeit, jeden Mitarbeiter mehr oder weniger kennen zu lernen. Ein Mitarbeiter war inoffiziell für den Lehrling und die Praktikanten als Ausbildungsleiter zuständig, trotzdem gab es oft nicht direkt etwas zu tun. In solch einem Fall ist es hilfreich, wenn man selbstständig genug ist, sich eine (anspruchvolle) Arbeit selber zu suchen und sich die nötigen Dinge (z.B. Schweißen und Brennen) dafür frühzeitig zeigen zu lassen um später immer mehr selber machen zu können.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 4 Wochen |
Zeitraum: | 2012 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Hamburg |
Am spannendsten war die Reperatur eines Schleppers, wo der Hauptmotor ausgebaut werden sollte. Handwerkliches Geschick und Ausdauer wird empfohlen. Tipp: Nicht im Hochsommer oder Winter das Praktikum machen, da draußen gearbeitet wird. Es ist ein kleiner Betrieb, so dass man alles schnell kennenlernt.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 10 Wochen |
Zeitraum: | 2010 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Hamburg |