In meinen 3 Wochen Praktikum hatte ich die Möglichkeiten den gesamten Maschinenpark (klein) kennen zu lernen und jede Tätigkeit mir anzuschauen, mit anzupacken und zu lernen. Vor allem aber wurden mir Aufgaben wie Zuschnitt, Entgraten, Materialbeschaffung und putzen übertragen. Für ein Praktikum benötigt man ein technisches Verständnis und Putzwillen, der auch außerhalb der Werkstatt verlangt ist. Außerdem sollte man sich für die Tätigkeiten begeistern, Anleitung bekommt man sehr wenig. Während meiner Zeit bei Alu Meier kamen zum Teil auf 9 Arbeiter 4 Praktikanten, daher auch wenig Möglichkeit wirklich was zu lernen. Wegen wenig Arbeit, wurde man angehalten, Nebenräume zu putzen. Nach wiederholten Gespräch über die Tätigkeit eines Praktikanten im Gegensatz zu einer Putzkraft (die es dort nicht gibt), wurde ich vor die Wahl gestellt, zu putzen oder man löse das Arbeitsverhältnis auf. Ich habe mich für das vorzeitige Beenden des Praktikums entschieden. Ein sehr gutes Zeugnis habe ich erhalten. Ist man bereit, diese Dinge auf sich zu nehmen, selbst ohne Vergütung und somit geringer behandelt zu werden als ein Azubi, dann ist man hier genau richtig (Azubis gibt es keine mehr. Sie kosten Geld und machen die gleiche Arbeit, wozu Praktikanten aufgefordert werden).
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 3 Wochen |
Zeitraum: | 2014 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | München |
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | Keine Angabe |
Zeitraum: | 2010 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | München |
Mir hat nicht gefallen, dass man als Arbeitskraft nur schamlos ausgenutzt wird.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | Keine Angabe |
Zeitraum: | 2010 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | München |