Auf die Stelle bin ich über die Praktikumsbörse der Ruhr-Universität Bochum gestoßen. Ich habe mich dann entschieden, mich zu bewerben, weil der Stil der Ausschreibung mir so gut gefallen hat und ich sehr gerne in ein Start-up wollte, da ich vorher immer nur in mittelständischen Unternehmen war. Hauptsächlich ging es mir natürlich aber darum, was mich für Aufgaben erwarten. Das hat mir alles sehr zugesagt und ich bin auch heute noch überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.
Hauptsächlich erstelle ich Content für den Blog auf die-bewerbungsschreiber.de. Außerdem befasse ich mich mit der Konsolidierung von alten Beiträgen und Content Seiten. Diese Konsolidierungen sollen sowohl auf inhaltlicher als auch auf suchmaschinenoptimierender Ebene sein. Nebenbei gewinne ich Einblicke in das CRM und betreue Kunden am Telefon. Oft fallen Sonderaufgaben an, eine davon war die Auswertung der Qualität der unterschiedlichen Leadquellen. Ich durfte auch schon andere Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel die Analyse des Nutzerverhaltens mithilfe von Google Analytics sowie Scroll-/Heat-/Clickmaps und Visitor Session Replays.
Ein typischer Montag beginnt mit viel Kaffee und ein typischer Freitag endet bei den Bewerbungsschreibern mit einem Feierabendbier.
Man wird hier von Beginn an sehr herzlich aufgenommen und schnell Teil des Teams. Wenn man irgendwelche Fragen hat, werden die von allen gerne beantwortet. Im Allgemeinen ist das Miteinander ganz locker, alle sind auch mal für einen Spaß zu haben.
Ich wurde die ersten 1-2 Wochen erstmal eingearbeitet. Vorher hatte ich nie wirklich was mit dem Thema Online-Marketing zutun, deshalb habe ich wirklich viel Neues gelernt. Egal wie simpel die Frage manchmal scheinen mag, man bekommt immer eine ausführliche Antwort und meine Betreuer hatten immer ein offenes Ohr. Nach der Einarbeitung darf und muss man dann sehr viel eigenständig machen.
- Dass ein lockerer Umgang und professionelles Arbeiten gleichzeitig möglich sind - Eigenständig zu Arbeiten und dann auch Vertrauen in meine Arbeit zu haben - Jede Menge neues Wissen – auch über den Bereich Online-Marketing hinaus
Wenn die Kaffeebohnen leer waren oder freitags niemand die Spülmaschine angestellt hat, sodass Montagmorgen meine Lieblingstassen nicht gespült waren.
Nach meinem Praktikum bleibe ich als Werkstudentin bei den Bewerbungsschreibern. Es freut mich, dass ich während meiner Bachelorarbeit noch ein paar Mal die Woche hier arbeiten kann und so mit allen in Kontakt bleibe.
Nicht zu schick zum Vorstellungsgespräch kommen. Der Anzug kann ruhig zu Hause bleiben 😉 Interesse und Input sind auch von Praktikanten immer gerne gesehen und werden ernstgenommen. Man muss sich darauf einstellen an manchen Tagen mal etwas länger zu bleiben, dafür kann man dann an anderen Tagen früher gehen oder etwas später kommen. Außerdem wird viel Eigeninitiative erwartet. Du bekommst nicht jeden Morgen gesagt was du zutun hast, Aufgaben müssen selbstständig gesucht und bearbeitet werden. Trotzdem kann man, wie bereits erwähnt, zu jeder Zeit fragen stellen.
Die Stimmung im Allgemeinen! Außerdem gibt es immer wieder Team-Events. Während meines Praktikums waren wir unter anderem bei einem Escape Room, haben zusammen Spiele der WM geguckt oder auch mal an einem Freitag im Hinterhof gegrillt.
Das Kaffeekochen übernimmt bei uns der Automat – Für Dich haben wir spannendere Aufgaben!