Ich habe im Betrieb ein Praktikum absolviert in dem Denken ich könne mich dort beruflich weiterbilden und ausrichten. Ich habe im Master Technologiemanagement studiert und stand vor meinem Abschluss, wozu ein Praktikum seitens der Uni gefordert wurde. Auf Grund der guten Stellung des Unternehmens ging ich mit einiger Vorfreude ins Praktikum, wobei ich relativ schnell enttäuscht wurde. Entwickelt wird hier schon lange nichts mehr, jeder schlägt sich nur noch durch Meetings, ohne dabei etwas zum Endprodukt beizutragen. Die eigentliche Entwicklungsarbeit findet bei den zahllosen Dienstleistern statt, hier wird nurnoch gelenkt. Wer auf eine Übernahme hofft wird ebenso enttäuscht wie diejenigen die nach echter Weiterbildung, oder Fortschritt im beruflichen Werdegang suchen. Fähigkeiten werden für das Praktikum ebenso wenig benötigt wie bestärkt. Hinfahren, excel Listen füllen und Teile versenden, nach Hause fahren. Wer Glück hat darf mit in die Meetings. Gut gefallen hat mir der kollegiale Umgang, auch wenn man als Praktikant oft nicht all zu ernst genommen wird...
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 24 Wochen |
Zeitraum: | 2020 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 701-1.000 € |
Art: | Pflichtpraktikum |
Standort: | Weissach |
Tolles Unternehmen mit einem guten Arbeitsklima. 7h am Tag arbeiten und dafür über 1400€ Gehalt als Praktikant gibt es nirgendwo anders. Nette Kollegen, und Vorgesetzte, die sich stets für die Praktikanten einsetzen. So wurde sich für mich z.B. eingesetzt, dass ich nun noch ein halbes Jahr Werkstudent machen darf! Zusammenfassend trotz Corona ein tolles Praktikum mit viel Lernerfolg!
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 20 Wochen |
Zeitraum: | 2020 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | > 1.000 € |
Art: | Pflichtpraktikum |
Standort: | Weissach |
- keine konstruktive Kritik; ein Teil der Mitarbeiter spielen einem vor die Dinge gut zu machen, aber geben dann hinterrücks eine schlechte und nicht verständliche Bewertung ( wie z.B. dass man nichts verstehen würde. - Die Aufgaben im Unternehmen kann man gemäß der Notwendigkeit und dem Nutzen sehr stark hinterfragen, manche Arbeitsstellen wirken sehr scheinheilig - Obwohl man interessiert ist und nach Aufgaben fragt, wird man nur hin- und her geschickt und am Ende sitzt man manchmal alleine da, weil man doch keinem Mitarbeiter zugeordnet wurde - Zusammenfassend: ein Praktikum bei diesem Unternehmen bietet kaum Möglichkeiten und die Kultur der Mitarbeiter bzgl. ihres Umgangs miteinander, ist nur vorgespielt. Der Großteil der Mitarbeiter war qualifiziert, die Aufgaben für die Praktikanten wirken jedoch unqualifiziert.
Abteilung: | Vertrieb |
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Dauer: | 12 Wochen |
Zeitraum: | 2019 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 201-500 € |
Art: | Pflichtpraktikum |
Standort: | Stuttgart |
Abteilung: | Personal |
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Dauer: | 24 Wochen |
Zeitraum: | 2017 |
Arbeitszeit: | 9 Stunden pro Tag |
Vergütung: | > 1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Stuttgart |
Mein Praktikum bei Porsche ist ein Musterbeispiel wie ein Praktikum nicht sein sollte. Alles was hätte schief gehen können ging auch schief, weshalb es gute Chancen hätte den Preis für das schlechteste Praktikum aller Zeiten zu bekommen. Und dabei fing alles so verheißungsvoll an: bereits wenige Wochen nach der Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle kam die Einladung zum Bewerbungsgespräch. Dieses war angenehm kurz, etwas oberflächlich aber vielversprechend. Und tatsächlich folgte die Zusage kurze Zeit später. Doch bereits am ersten Tag musste ich feststellen, dass das Praktikum ein ganz anderes war, als das, auf welches ich mich beworben hatte. Ein Alptraum, einfach so im falschen Job gelandet zu sein! Meine Stelle hatte nicht mal Berührungspunkte mit der Abteilung in der ich nach eigener Ansicht hätte landen müssen. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit sprach ich meinen Betreuer auf dieses Unglück an. Und erntete als Reaktion Hohn, Spott und verhaltene Drohungen. Dass mich die Personalabteilung doch wenigstens im Vorfeld über die Weiterleitung meiner Bewerbung hätte informieren müssen schien nicht zu interessieren. Spätestens beim Vorstellungsgespräch hätte man mir doch genau sagen können, wo ich einmal landen würde. Aber nein, man lies mich im Glauben die Stelle zu bekommen, auf die ich mich zuvor beworben hatte. Warum man mir ein unpassendes Praktikum untergejubelt hatte wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Immerhin ließ mein Anschreiben doch keinen Zweifel, dass ich mich ausschließlich für dieses eine, recht spezifische und gut abgrenzbare Themengebiet interessierte. Scheins hatte das Motivationsschreiben niemals jemand wirklich gelesen. Und auch im Auswahlgespräch hätte mein Gegenüber merken können, dass ich mich für einen gänzlich andern Bereich interessiere. Die irreführende Abteilungsbezeichnung und -beschreibung tat ihr übriges. Ich war keine drei Stunden im Büro und hatte schon innerlich gekündigt. Dass nicht binnen weniger Tage ein Schreiben folgte, welches mein Praktikum vorzeitig beendete, hatte zwei Gründe: zum einen hatte ich mir ein Urlaubssemester erkämpft, die Wohnung in der Hochschulstadt untervermietet und mir eine neue Bleibe in Betriebsnähe samt Verpflichtungen gesichert. Zum anderen hatte ich lange Zeit die Hoffnung, nach diesem Praktikum eine Abschlussarbeit im gewünschten Bereich schreiben zu dürfen und so doch noch ans Ziel zu kommen. Ein Trugschluss wie sich später herausstellen musste. Eine Abschlussarbeit auf diesem Gebiet könne Porsche aktuell nicht betreuen. Zeitgleich meldete das Unternehmen im Wochentakt, dass gerade diesem Bereich die Zukunft gehöre und man hier wachsen und Stellen schaffen möchte. Dass eines der renommiertesten Industrieunternehmen des Landes sich außer Stande sieht, eine Abschlussarbeit betreuen zu können kommt einer Bankrotterklärung gleich. Das Tagesgeschäft meines Praktikums war hingegen durch zwei Merkmale geprägt: Monotonie und Unterforderung. Wirklich viele Aufgaben fielen nicht an, anspruchsvolle schon zweimal nicht. Nach der wiederholten Fragen, ob meine Kollegen nicht etwas für mich zu tun hätten, reagierten sie zunehmend genervt. Hätte es sich um ein Pflichtpraktikum/Praxissemester gehandelt, hätte man noch einen formalen Nutzen in mein Tun hineininterpretieren können, so war es aber eine Zeitverschwendung sondergleichen. Erschwerend kam noch hinzu, dass Porsche seine Praktikanten auch ungleich behandelt. Praktikanten der Nachbarabteilungen durften Cayenne, Macan und vollausgestattete Benchmarkfahrzeuge bewegen, ich gehörte zu den unbegründeten Ausnahmen, die das Nachsehen hatten. Das Einzige was ich von diesem Praktikum mitgenommen habe, war eine enttäuschende Erfahrung und ein recht verhaltenes und nichtssagendes Praktikumszeugnis.
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 0 Wochen |
Zeitraum: | 2015 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | > 1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Hemmingen |
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 5 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 9 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 201-500 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Stuttgart |
Mein Praktikum war sehr abwechslungsreich und ich konnte viel Neues lernen.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 8 Wochen |
Zeitraum: | 2014 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | keine Angabe |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Stuttgart |
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 26 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 9 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 701-1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Weissach |
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | Keine Angabe |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | keine Angabe |
Art: | Werkstudent |
Standort: | Weissach |
Ich konnte in meinem Praktikum bei Porsche mehrere Projekte eigenständig lösen, die auch weiterhin Anwendung finden! Somit konnte ich einen vielfältigen Einblick in die Entwicklung bekommen. Ich wurde direkt von Anfang an im Team als Praktikant akzeptiert. Auch das Freizeitangebot hat dazu beigetragen, dass man sich als Praktikanten untereinander beim Sport, etc. getroffen hat. Das einzige was gestört hat war, das Weissach als Standort und Umgebung etwas "langweilig" ist, da es nur ein kleines Dorf ist.
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 26 Wochen |
Zeitraum: | 2011 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 501-700 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Weissach |
Wird es Zeit deinem Lebenslauf mal ein ordentliches Tuning zu verpassen? Dann mach ein **Praktikum bei Porsche**! Die Geschichte des Unternehmens beginnt 1931 in einem kleinen Konstruktionsbüro in Stuttgart, das von Ferdinand Porsche gegründet wurde. Drei Jahre später konstruierte er den KdF-Wagen, der heute als VW Käfer Kultstatus erreicht hat. Diese Konstruktion sowie die daraus resultierende Position als Konstruktionsbüro der Volkswagenwerk G.m.b.H., in der Ferdinand Porsche als Hauptgeschäftsführer aktiv war, bildete dessen wirtschaftliche Basis. Mittlerweile hat sich Porsche zu einem der bekanntesten internationalen Automobilherstellern entwickelt und versorgt Kunden auf der ganzen Welt mit Luxus-Karosserien.
Als Praktikant hat man die einmalige Chance, Einblicke in die Unternehmensstruktur des Konzerns zu erhalten. Die insgesamt sechs Standorte in Deutschland bieten jeweils verschiedene Schwerpunkte in Planung, Entwicklung und Herstellung eines Porsches. In Zuffenhausen beispielsweise werden alle Sportwagen sowie Porsche Motoren gebaut, in Weissach befindet sich das Porsche Entwicklungszentrum, das bisher insgesamt 5.800 Patente weltweit anmelden konnte und es schafft, jährlich 250 neue zu entwickeln.
Bevorzugt werden Studenten aus technisch-wirtschaftwissenschaftlichen Fachrichtungen sowie Maschinenbau gesucht, aber auch kaufmännische Tätigkeiten sind möglich. Bei den Praktikumsprogrammen selbst gibt es eine große Auswahl: Vorpraktika und Schülerpraktika sind genauso gut möglich wie ein Praktikum mit einer begleitenden praxisorientierten Abschlussarbeit. Das Thema kann gemeinsam mit Porsche entwickelt werden und legt den Grundstein für eine spätere Karriere im Unternehmen. Für die Praktikumslaufzeit sollten mindestens drei, im Idealfall vier bis sechs Monate eingeplant werden. Wenn Deutschland nicht genug ist, bietet Porsche im Anschluss an ein erfolgreich absolviertes Inlandspraktikum außerdem Auslandspraktika in Shanghai und Miami im Bereich Marketing, Vertrieb oder Personalmanagement an.
Im Rahmen der Strategie 2018 wurde im Jahr 2011 die Abteilung „Corporate Social Responsibility“ (CSR) errichtet, die sich vorallem mit dem Aspekt der Nachhaltigkeit beschäftigt. Porsche engagiert sich in vielen verschiedenen Bereichen wie Sport, Kultur, Bildung, Soziales und Umwelt. Der Konzern fördert unter anderem den Jugendsport, setzt sich für Chancengleichheit ein und betreut, in Zusammenarbeit mit UNICEF, das Programm “Mobile Educational and Training Ressource Units (METRU)”, das sozial benachteiligte Kinder in China fördert und unterstützt.
Die Bewertungen auf meinpraktikum.de heben vorallem die Möglichkeit, selbstständig bei Porsche arbeiten zu können, hervor. Die Praktika scheinen außerdem besonders gut dazu geeignet, seinen Lebenslauf zu optimieren und das spätere Berufsfeld kennenzulernen.
Gib Gas - im Praktikum bei Porsche!