Mein dreimonatiges Praktikum im Inhouse Consulting bei Merck KGaA in Darmstadt war mein erstes Praktikum und ich würde jederzeit wieder dort hingehen. Aufmerksam wurde ich auf die Abteilung durch einen Freund, der im Inhouse Consulting eines anderen Unternehmens ein Praktikum absolvierte. Auf mein Interesse hin ermutigte er mich aufgrund meines Studienfachs (Chemie), mich an Merck zu wenden. Er wiederum wusste noch von seiner Suche nach Praktika im Bereich Consulting, dass es bei Merck ein Inhouse Consulting gibt. Meine Bewerbung war dann eine Initiativbewerbung. Nach einem Telefoninterview wurde mir das Praktikum angeboten. Ich hatte ein Hauptprojekt und zwei Nebenprojekte. Besonders im Hauptprojekt habe ich viel über Projektmanagement gelernt. Das variiert natürlich je nach Projekt, sodass es z.B. auch eher in Richtung Strategieentwicklung oder Optimierung gehen kann. Die Abteilung ist sehr international und die Kunden oft ebenfalls. Das schafft eine sehr interessante und bereichernde Atmosphäre, aber macht (sehr) gute Englischkenntnisse zu einem „must-have“. Mein naturwissenschaftlicher Hintergrund war sicherlich nützlich, aber nicht nötig. Das Gleiche gilt für BWL, da an der Schnittstelle dieser Disziplinen gearbeitet wird. Optimal wäre daher, Kenntnisse aus beiden Gebieten mitzubringen. Allerdings ist das Praktikum auch eine gute Möglichkeit, von der Schnittstelle aus Einblicke in die jeweils andere Richtung zu erhalten. Bei den Consultants gibt es auch reine Naturwissenschaftler*innen beziehungsweise reine BWLer*innen und eben jene mit Doppelhintergrund (z.B. Studium in Chemie und in VWL, kombinierte Studiengänge wie Wirtschaftschemie, etc.). Ich konnte viele Softskills erwerben / ausbauen und da es mein erstes Praktikum war auch allgemein das Arbeiten in einem Unternehmen kennenlernen. Am Anfang waren es sehr viele neue Eindrücke, aber dadurch hatte ich auch eine steile Lernkurve. Ich wurde also gefordert, aber auch definitiv gefördert. Wenn man Hilfe braucht sind viele da, man muss allerdings auch auf sie zugehen. Kommunikation und Proaktivität sind ohnehin essentiell, auch, um etwa die Priorisierung und das zeitliche Management der einzelnen Aufgaben zu koordinieren. Eine meiner ersten Fragen bei neuen Aufgaben war daher oft: „Bis wann brauchst Du es“. Falls man das Gefühl bekommt, zu viele Aufgaben zu haben oder wenn sonstige Probleme auftreten, kann man definitiv mit den Leuten sprechen, vor allem mit der Ansprechperson für die Praktikanten. Am Ende des Praktikums erhält man Feedback und wird wiederum gebeten Feedback zu geben, was auch sehr ernst genommen wird. Ein Arbeitszeugnis wird ebenfalls ausgestellt. Sehr schön empfand ich, dass mit mir auf Augenhöhe diskutiert wurde, ich eigene Ideen einbringen konnte (das ist definitiv erwünscht) und die Verantwortung über eigene (Dauer-)Aufgaben übernehmen konnte. Es war also nicht nur, aber auch, das Aufbereiten von Folien. Mir oblag es z.B. Daten zur Kundenzufriedenheit auszuwerten und zu visualisieren sowie den detaillierten Implementation-Plan (umfangreiche Excel-Datei) mit den einzelnen (Unter-)Aufgaben aktuell zu halten und dazu internationale Update-Calls zu organisieren und (mit)zuleiten. Insgesamt bin ich an den Herausforderungen meines Praktikums gewachsen und konnte von meinen Kollegen viel lernen (Softskills wie Hardskills). Es war fordernd, auch mal anstrengend, aber insgesamt eine lohnende und schöne Zeit. Meine Gesamtbilanz fällt daher sehr positiv aus!
Abteilung: | Beratung |
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Dauer: | 13 Wochen |
Zeitraum: | 2018 |
Arbeitszeit: | 8.5 Stunden pro Tag |
Vergütung: | > 1.000 € |
Art: | Freiwilliges Praktikum |
Standort: | Darmstadt |
In der Firma Berko was ich ein Praktikum ein Woche länger als gefurdert ( 4 Wochen) vom 04.08.2014 bis 29.08.2014 absolviert. Meine Aufgabe war: Zusammenstellung der Arzneimittelmixturen nach Aufgaben für den Produktionsprozess, Überwachung der Produktion. Dabei habe ich die verschiedensten Apparaturen Maschinen und deren Funktionsweise kennengelernt, die Arbeit wurde mir erklärt danach musste ich es selbständig und eigen verantwortlich durchführen. Ich habe diese Arbeiten selbständig durchgeführt. Probleme und Störungen im Produktionsprozess sind während meines Praktikums nicht aufgetreten.
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | Keine Angabe |
Zeitraum: | 2018 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Freiwilliges Praktikum |
Standort: | Darmstadt |
I worked in eCommerce department and I have to say that the workload was low and I could not learn as much as I expected. But still I got to know what they do in the department and participated in all meetings. In total it was a good experience, also there are lot of intern groups which makes it so much easier to integrate in the company as well as outside life in Darmstadt.
Abteilung: | Sonstiges |
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Dauer: | 12 Wochen |
Zeitraum: | 2014 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 701-1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 8 Wochen |
Zeitraum: | 2014 |
Arbeitszeit: | 7 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 501-700 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Vorsicht, ihr solltet euch besser zweimal überlegen in diesem furchtbaren Konzern ein Praktikum zu machen: Lästereien unter den Kollegen an der Tagesordnung, Workaholics als Chefs, freche Arbeitszeiten (8 bis 20 Uhr trotz Zeiterfassung und interner Höchstgrenzen-Regelung standard), absolut unfreundliche und unverschämte Kollegen, die meinen sie können mit Praktikanten umgehen wie ihnen beliebt (bezogen auf die Abteilungen Strategy - Consumer Health sowie Inhouse Consulting - Merck KGaA), uninteressante Aufgaben, riesiges Verwaltungschaos und allgemeine Unfähigkeit...auf mein Arbeitszeugnis durften ich und meine Mitpraktikanten mehr als ein dreiviertel Jahr warten!!! Absolute Frechheit, kann niemandem ein Praktikum hier empfehlen. [Dieser Inhalt verstößt gegen die Bewertungsregel Nr. 3 und wurde daher von meinpraktikum.de entfernt.]
Abteilung: | Management |
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Dauer: | 9 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 10 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 701-1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Spannend war das eigenverantwortliche Arbeiten und auch der Einblick in andere Abteilungen. Für einen besseren Einblick hätte das Praktikum allerdings länger sein müssen.
Abteilung: | Engineering & Entwicklung |
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Dauer: | 1 Woche |
Zeitraum: | 2011 |
Arbeitszeit: | 6 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Etwas mehr Verantwortung hätte ich gerne in meinem Praktikum erhalten. Aber es war eine tolle Erfahrung in einem wirklich riesigen Unternehmen. Man hat dort viele Jobchancen und erfährt eine gute Betreuung.
Abteilung: | Personal |
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Dauer: | 4 Wochen |
Zeitraum: | 2007 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | Unvergütet |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Abteilung: | Personal |
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Dauer: | 34 Wochen |
Zeitraum: | 2013 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 701-1.000 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Ein sehr gutes Praktikum. Es gibt ein festes Konzept für Praktikanten.
Abteilung: | Handwerk & Technik |
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Dauer: | 6 Wochen |
Zeitraum: | 2012 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 201-500 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Ich hatte in diesem Praktikum eine sehr gute Betreuung und eine gute Einweisung. Man musste auch selbstständig arbeiten. Das Praktikum war optimal für ein Grundpraktikum Maschinenbau.
Abteilung: | Personal |
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Dauer: | 6 Wochen |
Zeitraum: | 2012 |
Arbeitszeit: | 8 Stunden pro Tag |
Vergütung: | 201-500 € |
Art: | Keine Angabe |
Standort: | Darmstadt |
Merck KGaA
Du möchtest ein Praktikum in einem internationalen Unternehmen machen, aber dennoch nicht die vertraute Atmosphäre eines Familienunternehmens vermissen? Dann ist ein Praktikum im ältesten Pharma- und Chemieunternehmen der Welt genau das Richtige für dich!
Schau als Praktikant hinter die Kulissen der Merck KGaA und werde einer von rund 52.000 Mitarbeitern. Das weltweit tätige Unternehmen, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1668 zurückreichen, hat seinen Sitz in Darmstadt und besitzt Standorte in mehr als 67 Ländern.
Im Praktikum kannst du Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens sammeln: Beteilige dich an der Pharmaforschung und erforsche u.a. neue Therapien gegen Krebs oder Behandlungsmöglichkeiten von Multipler Sklerose oder helfe im chemischen Bereich dabei den Forschungsvorsprung bei Flüssigkristallen und Effektpigmenten weiter auszubauen. Aber das sind noch längst nicht alle Bereiche, die auf dich warten. Auch wirtschaftswissenschaftlich ausgelegte Abteilungen freuen sich über deine Unterstützung!
Als Praktikant der Merck KGaA wirst du aktiv betreut. Zu Beginn des Praktikums erhältst du deshalb als Erstes eine Besichtigung des Standortes Darmstadt, bei der dir die wichtigsten Informationen über das Unternehmen gegeben werden. Danach wirst du schon in erste verantwortungsvolle Aufgaben eingearbeitet. Zudem hast du die Möglichkeit dich beim wöchentlichen Praktikantenstammtisch in lockerer Atmosphäre mit anderen Praktikanten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Wie lang das Praktikum bei Merck dauern soll, kann individuell entschieden werden: Zwischen 4 Wochen und einem Jahr ist alles möglich. Allerdings sollte natürlich beachtetet werden, dass der Einblick in das Unternehmen und die Erfahrungen, die man sammelt umso vielfältiger werden, desto länger man bleibt. Da die Praktikumsstellen begehrt sind, empfiehlt es sich, wenn du dich schon frühzeitig – etwa 6 Monate im Voraus – um die Bewerbung kümmerst.
Bei der Bewertung der Praktika bei Merck auf meinpraktikum.de stechen vor allem die Atmosphäre, Wertschätzung sowie Betreuung hervor. Aber auch die Aufgabenverteilung und Möglichkeit selbständig zu arbeiten wurden gelobt. Geh auf Forschungsreise – bei deinem Praktikum bei der Merck KGaA!