Infos zum Unternehmen
Wir sind eine global integrierte Partnerschaft – und genauso führen wir unser Unternehmen: partnerschaftlich auf jeder Ebene. Ob es um die Zusammenarbeit mit unseren Mandantinnen und Mandanten geht oder unseren Teamspirit. Ob im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuern, Recht, Accounting, Financial Advisory oder Consulting.
Gegründet in Europa und in der Welt zuhause, ist Mazars heute in über 95 Ländern vertreten. 47.000 Expertinnen und Experten sind jeden Tag vertrauensvoll für unsere vielfältigen Mandanten aktiv, um ihr Geschäft nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln. Gemeinsam leisten wir einen Beitrag für die wirtschaftlichen Grundlagen einer gerechten, prosperierenden Welt.
Unsere Stärke ist die Verbindung von fachlicher Exzellenz und exzellenter Zusammenarbeit: Dieser team- und fachübergreifende, länder- und kulturübergreifende Austausch lässt uns immer wieder den entscheidenden Schritt voraus sein.
Fakten
Unternehmensart
Gründungsjahr
Mitarbeiter
Branche
Unternehmensart
Großunternehmen
Gründungsjahr
1945
Mitarbeiter
2.000
Branche
Beratung, Consulting & Controlling
- Rechtswesen
- Steuern
Einblicke ins Unternehmen
Always one step closer — so lässt sich nicht nur unsere Arbeit für den Mandanten beschreiben, sondern auch das Miteinander unter den Kollegen, die Zusammenarbeit von verschiedenen Service Line Teams sowie das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten bei uns.
Wenn du mehr über die Arbeit in den verschiedenen Bereichen bei Mazars erfahren willst, dann höre in unseren Podcast rein.
Benefits
Videos
Teamspirit bei Mazars
Diversity bei Mazars.
Verantwortung bei Mazars.
Nachhaltigkeit bei Mazars.
Entwicklung bei Mazars.
Internationalität bei Mazars.
Interviews
Christian
Prüfungsassistent im Bereich Financial Services
Wie so häufig im Leben durch reinen Zufall. Ich habe vor einigen Jahren als Werkstudent bei Trivago in Düsseldorf gearbeitet und dort jedes Mal, wenn ich in den Aufzug gestiegen bin, den Namenszug Mazars gelesen. Damals aber ohne Kenntnis darüber, was Mazars eigentlich ist und was die machen. Erst um einiges später, gegen Ende meines Masterstudiums, habe ich mich mit einem ehemaligen Mitbewohner ausgetauscht und von meinen Praktikumsplänen berichtet. Nachdem ich Interesse an einem Praktikum in der Wirtschaftsprüfung bekundet habe, hat er mich auf Mazars aufmerksam gemacht. Keinen Monat später hatte ich mein Vorstellungsgespräch und wusste nun auch endlich, wessen Namenszug ich dort ständig im Aufzug in Düsseldorf gelesen habe.
Das Team wird grundsätzlich sehr ausgewogen mit erfahrenen und neueren Kollegen zusammengestellt. Der Einstieg beginnt mit kleineren Prüfungsaufgaben und steigert sich dann mit der Zeit. Mir wurde vorab viel erklärt, warum wir was auf diese Art und Weise machen und worauf ich achten soll. Und wenn man während der Prüfung auf Probleme stößt oder Fragen auftreten, sind die erfahrenen Kollegen ja nicht weit und helfen gerne weiter.
Erstmal ging es zurück an die Uni. Ich war zu dem Zeitpunkt zwar scheinfrei und musste keine Vorlesungen mehr besuchen, aber die Masterarbeit ließ sich leider nicht von alleine schreiben. Rund fünf Monate später ging es dann bei Mazars los, zuerst auf eine zweiwöchige Schulung auf Mallorca und im Anschluss direkt zum ersten Mandanten. In meiner ersten Arbeitswoche habe ich dann noch die Masterarbeit abgegeben und schon konnte ich mich ganz der Praxis widmen.
Das hatte viele Gründe. Einerseits hat mir das Praktikum großen Spaß gemacht. Die Aufgaben waren interessant und man kann sehr zügig selbständig arbeiten. So konnte ich früh selbst Verantwortung übernehmen. Das hat mir zugesagt und mich in der Entscheidung für Mazars bestärkt. Außerdem hat das Team einfach gepasst, sowohl in der Führungsebene als auch darunter. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, nicht nur zwischenmenschlich, sondern auch in puncto Hilfsbereitschaft und Kompetenz. Darüber hinaus bietet Mazars ja auch das eine oder andere Programm, das mir weitere Entwicklung ermöglicht, wie beispielsweise „Move“, „Study leave“ oder die „summer sabbaticals“. Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt.
Es ist schwierig, diese Frage in ein paar wenigen Sätze zu beantworten, da es schon auch ein vielseitiger Job sein kann, der sich von Jahreszeit zu Jahreszeit und von Mandant zu Mandant unterscheidet. Aber der Arbeitsalltag in der busy season sieht grundsätzlich so aus, dass wir teilweise auch mal über ein paar Wochen bei einem Mandanten vor Ort sind. Jeder Prüfer bekommt ein Prüfungsfeld zugewiesen und hat dieses selbständig, aber natürlich unter Betreuung, zu bearbeiten. Hier zeigt sich der mittelständische Vorteil von Mazars.
Ich finde es gut, dass man früh ins kalte Wasser geworfen wird. Man übernimmt schon nach kurzer Einarbeitungszeit eigene Prüfungsfelder, führt Mandantengespräche und übernimmt auch einfach insgesamt mehr Verantwortung. Außerdem ist der Job vielseitig. Klar, zur busy season sind wir natürlich ausschließlich mit Jahresabschlussprüfungen oder Package-Prüfungen beschäftigt, aber im Sommer folgen dann ja spezifische Sonderprüfungen oder auch Mandate, die eher in Richtung Consulting gehen.
Auszeichnungen
Praxispartner_iu
TopArbeitgeber