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Praktikum in Spanien

Auslandspraktikum Spanien: Bewerbung, Finanzierung, Planung & Co.

Praktikum in Spanien

Spanien zählt zu den beliebtesten Touristenzielen der Welt. Doch nicht nur Touristen lieben das Land im Südwesten Europas: Auch für Praktikanten bietet das Land mit seinen pulsierenden Metropolen wie Madrid, Barcelona oder Valencia ein attraktives Umfeld und perfekte Voraussetzungen für ein Auslandspraktikum.

Spielt man mit dem Gedanken, ein Praktikum in Spanien zu absolvieren, tauchen immer die gleichen Fragen auf: Brauche ich ein Visum oder eine Arbeitserlaubnis? Wie läuft die Praktikumssuche in Spanien ab und wie sieht eine spanische Bewerbung aus? Welche Kosten muss ich für ein Spanien-Praktikum einplanen und welche Finanzierungsmöglichkeiten habe ich? Hier bekommst du die Antworten!

Häufig gestellte Fragen

Wie finde ich ein Praktikum in Spanien?

Wenn du ein Praktikum in Spanien machen möchtest, hast du zwei grundsätzliche Optionen: Entweder du suchst auf eigene Faust nach einem Praktikumsplatz oder du beauftragst eine professionelle Vermittlungsagentur. Falls du selbst nach einer Stelle suchst, solltest du dir zunächst drei Fragen beantworten: In welcher Branche will ich ein Auslandspraktikum machen? Möchte ich in einer bestimmten Stadt oder Region arbeiten? Kenne ich schon ein Unternehmen, bei dem ich ein Praktikum machen möchte? Mit den Antworten auf diese Fragen im Kopf, kannst du deine Suche nach einem Praktikumsplatz in Spanien starten – am besten direkt bei uns auf MeinPraktikum.de!

Wo kann ich in Spanien ein Praktikum machen?

Prinzipiell kannst du überall in Spanien ein Praktikum machen. Es kommt aber natürlich darauf an, was du möchtest: Hast du Lust auf Großstadtleben? Magst du eher die Ruhe auf dem Land? Oder zieht dich eine der wunderschönen spanischen Mittelmeerinseln an? Klar ist aber: Die meisten Praktikumsplätze findest du in Städten wie Madrid, Barcelona oder Valencia.

Brauche ich für ein Praktikum in Spanien ein Visum oder eine Arbeitserlaubnis?

Als EU-Bürger brauchst du für dein Praktikum in Spanien kein Visum und keine Arbeitserlaubnis. Alles, was du brauchst, ist ein gültiger Personalausweis bzw. Reisepass und eine Auslandskrankenversicherung. Wenn dein Praktikum länger als drei Monate dauert, bist du außerdem dazu verpflichtet, dich beim spanischen Ausländerbüro zu melden und dort eine sogenannte Número de Identidad de Extranjero zu beantragen.

Wie bewerbe ich mich auf ein Praktikum in Spanien?

Die zentralen Elemente einer Bewerbung sind auch in Spanien Anschreiben und Lebenslauf. Abgesehen von der Sprache, musst du also gar nicht so viel beachten. Auf Anhänge, Zeugnisse und Bescheinigungen kannst du aber erstmal verzichten – es sei denn, sie werden in der Stellenausschreibung explizit verlangt.

Wie finde ich ein Praktikum in Spanien?

Hotelpraktikum auf Teneriffa, Marketingpraktikum in Madrid oder ein Sozialpraktikum in Barcelona: Die Möglichkeiten für ein Auslandspraktikum in Spanien sind groß. Dabei verliert man schnell den Überblick. Deshalb ist es wichtig, die Suche nach einem Praktikumsplatz mit einem klaren Plan anzugehen.

Was erwartest du von einem Praktikum in Spanien?

  • Möchtest du dein Praktikum in einer bestimmten Stadt absolvieren?
  • Hast du dich schon auf eine konkrete Branche festgelegt oder bist du flexibel?
  • Gibt es ein bestimmtes Unternehmen, bei dem du das Praktikum machen möchtest?

Bist du dir darüber im Klaren, kannst du die Praktikumsbörsen im Internet gezielt durchforsten. Auf MeinPraktikum.de hast du zum Beispiel die Möglichkeit, direkt nach Praktika in einer bestimmten Branche oder bei einem Unternehmen in Kombination mit einer Stadt zu suchen. So findest du zum Beispiel ganz einfach und unkompliziert Digital-Marketing-Praktika in Barcelona oder ein IT-Praktikum in Madrid.

Wer sich den Aufwand der Praktikumssuche sparen möchte und bereit ist, Geld zu investieren, der kann sich an eine der zahlreichen Agenturen für die Praktikumsvermittlung in Spanien wenden. Die angebotenen Praktika sind aber in der Regel unbezahlt. Zudem ist die Vermittlung mit zusätzlichen Gebühren verbunden. Wenn das für dich ok ist, ist das natürlich eine sehr bequeme Möglichkeit, einen Praktikumsplatz in Spanien zu ergattern.

Top-Ziele für ein Auslandspraktikum in Spanien

Praktikum in Madrid

Die spanische Hauptstadt ist zugleich die größte Stadt des Landes und Sitz vieler großer Unternehmen und Konzerne. Kein Wunder also, dass Madrid auch Industrie- und Wirtschaftsstandort Nummer eins ist. Besonders stark sind der Dienstleistungssektor und das Finanzwesen. Wer ein Praktikum in Madrid machen möchte, wird in diesen Bereichen sicherlich fündig. Auch zahlreiche deutsche Unternehmen wie zum Beispiel Siemens, Bosch oder Porsche haben eine Niederlassung in Madrid. Ein Praktikum bei einem deutschen Unternehmen in Madrid kann ein echtes Karrieresprungbrett werden.

Praktikum in Barcelona

Barcelona ist die zweitgrößte Stadt Spaniens und nicht nur im Fußball der größte Konkurrent Madrids. Das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Region Katalonien hat ebenfalls eine starke Wirtschaft vorzuweisen, wobei vor allem die Tourismusbranche hervorsticht. Wer auf der Suche nach einem Tourismus- oder Hotelpraktikum in Spanien ist, sollte Barcelona auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Praktikum in Valencia

Valencia beherbergt zwei Universitäten mit insgesamt 80.000 Studenten. Dementsprechend ist die Stadt auch ein beliebtes Ziel für ein Auslandssemester im Rahmen des Erasmus-Programms oder für ein Pflichtpraktikum in Spanien. Aber nicht nur Studenten finden Praktika in Valencia. Neben dem starken Tourismussektor hält auch die Automobilbranche spannende Praktikumsangebote bereit.

... aber natürlich gibt es noch viele weitere Städte in Spanien, die sich für ein Praktikum anbieten. Ob Malaga, Sevilla, San Sebastian, Alicante, Palma de Mallorca oder andernorts: Die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig. Für alle, die es etwas weiter wegzieht, bietet sich ein Praktikum auf den kanarischen Inseln an. Ein Hotelpraktikum auf Teneriffa oder ein Tourismuspraktikum auf Gran Canaria bereichern jeden Lebenslauf.

Praktikum Spanien: Gesetzeslage, Organisation & Co.

Freiwillige Praktika, wie sie in Deutschland mittlerweile Gang und Gäbe sind, sind in Spanien bisher eher unüblich. Das Problem: Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für freiwillige Praktika sind recht unklar. Bei den meisten freien Praktikumsstellen handelt es sich deshalb um Pflichtpraktika für Studierende – hierfür gibt es nämlich klare Regelungen.

  • Praktika für Studenten: Bei einem Pflichtpraktikum wird eine Vereinbarung (convenio de cooperación educativa) zwischen der Hochschule und dem spanischen Unternehmen geschlossen. Damit wird gewährleistet, dass der Student auch während des Praktikums versichert ist. Ist das Praktikum in Spanien bezahlt, muss der Praktikant bei der Seguridad Social, der spanischen Sozialversicherung, gemeldet werden.

Hast du Fragen zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen von Praktika in Spanien, dann kannst du dich auch an das International Office deiner Universität wenden. Dort bekommst du mit etwas Glück auch fertige Muster-Praktikumsverträge, die du nur ausfüllen und deinem Praktikumsgeber zur Unterschrift vorlegen musst.

Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ein freiwilliges Praktikum in Spanien zu absolvieren. Kläre aber auf jeden Fall die rechtliche Lage ab. Insbesondere was den Versicherungsschutz betrifft.

Praktikum in Spanien selbst organisieren – Was brauche ich?

Da Spanien zur Europäischen Union gehört, ist es recht unkompliziert, das Auslandspraktikum selbst zu organisieren. Als EU-Bürger benötigst du nämlich kein Visum und auch keine Arbeitserlaubnis. Alles was du brauchst, ist Folgendes:

  • Personalausweis oder Reisepass
  • Auslandskrankenversicherung
Número de Identidad de Extranjero (NIE)

Achtung: Planst du ein Auslandspraktikum in Spanien, das länger als drei Monate dauert, bist du verpflichtet, dich beim spanischen Ausländerbüro (Oficina de Extranjeria) zu melden und eine Número de Identidad de Extranjero (NIE) zu beantragen.

Praktikum in Spanien: Wie gut müssen meine Spanischkenntnisse sein?

Klar: Je besser deine Sprachkenntnisse, desto höher die Erfolgsaussichten auf einen Praktikumsplatz. Dein Spanisch muss aber nicht perfekt sein. Die Verbesserung der Spanischkenntnisse ist schließlich auch eines der Hauptargumente für ein Auslandspraktikum in Spanien. Grundsätzlich sollten deine Kenntnisse aber ausreichen, um dich sowohl im Privatleben als auch im Berufsalltag verständigen zu können.

Ganz ohne Spanischkenntnisse wird es zwar sehr schwierig, aber es ist nicht unmöglich. Erste Anlaufstelle für ein englischsprachiges Praktikum in Spanien sind die internationalen Unternehmen in den großen Städten. Alternativ bietet sich zum Beispiel auch ein Tourismuspraktikum auf Teneriffa oder Mallorca an.

Dann solltest du dir aber auf jeden Fall überlegen, das Auslandspraktikum mit einem Sprachkurs vor Ort zu kombinieren. Beherrschst du die Grundkenntnisse der spanischen Sprache, erleichtert dir das deinen Alltag enorm. Außerdem sind die zusätzlichen Sprachkenntnisse ein weiterer Pluspunkt im Lebenslauf und öffnen dir vielleicht sogar neue Karrieremöglichkeiten.

Wie bewerbe ich mich für ein Praktikum in Spanien?

Eine spanische Bewerbung besteht aus Anschreiben (Carta de Candidatura) und Lebenslauf (Curriculum oder Hoja de vida). Sofern nicht explizit in der Ausschreibung gewünscht, wird auf Anlagen wie Zeugnisse oder Zertifikate verzichtet.

  • Das Anschreiben – Carta de Candidatura Rein inhaltlich kannst du dich bei der Carta de Candidatura an einem deutschen Anschreiben orientieren. Führ kurz und prägnant aus, was dich dazu bewegt, ein Auslandspraktikum in Spanien zu absolvieren und was dich am Unternehmen und der Stelle reizt. Hast du irgendeine persönliche Beziehung zur Firma? Dann erwähne das auch im Anschreiben! Persönliche Kontakte, beispielsweise mit einem Mitarbeiter, sind in Spanien sehr hilfreich. Achte auch darauf, deine persönlichen und fachlichen Kompetenzen mit Beispielen zu belegen.
  • Der Lebenslauf – Curriculum Vitae/Hoja de vida Beim Lebenslauf kannst du dich am Aufbau deines deutschen Lebenslaufs orientieren. Auf einer, höchstens zwei, Seite(n) lieferst du dem Personaler alle relevanten Fakten über dich. Angefangen von den Persönlichen Angaben (Datos Personales) über Ausbildung (Formación Profesional) und Berufserfahrung (Experiencia Profesional) bis hin zu Sprach- (Idiomas), EDV- (Informática) und sonstigen Kenntnissen (Otros Conocimientos). Eine Besonderheit gibt es allerdings. Spanische Lebensläufe enthalten in der Regel auch einen Absatz zu den beruflichen Zielen (Objetivo Profesional). Dort ist nochmal Platz, um kurz deine Motivation für das Praktikum in Spanien zu verdeutlichen. Den Absatz packst du am Besten direkt unter die persönlichen Angaben. Bei den restlichen Abschnitten gehst du antichronologisch vor – du beginnst also mit den aktuellsten Stationen und Daten.

Wichtig: Deine Bewerbung solltest du auf jeden Fall auf Spanisch einreichen und darauf achten, dass alles korrekt übersetzt und fehlerfrei ist.

Dresscode bei spanischen Unternehmen

Wusstest du, dass die Spanier sehr viel Wert auf Etikette legen? Das gilt auch für die Kleidung – insbesondere am Arbeitsplatz. Bei vielen Unternehmen gibt es einen Dresscode. Als Praktikant solltest du dich natürlich auch daran halten. Wirf doch mal einen Blick auf die Unternehmenswebsite – dort findest du sicher ein paar Bilder von Mitarbeitern bei der Arbeit. Das vermittelt dir einen guten ersten Eindruck, ob es einen Dresscode gibt und wie dieser in etwa aussieht. Natürlich kannst du dich auch einfach beim Unternehmen danach erkundigen.

Was kostet ein Auslandspraktikum in Spanien?

Die Erfahrungen und Eindrücke, die du bei deinem Auslandspraktikum sammelst, sind unbezahlbar. Für Anreise, Unterkunft und Lebensunterhalt spielt Geld aber eine große Rolle. Grundsätzlich sind die Lebenshaltungskosten in Spanien in der Regel etwas niedriger als in Deutschland. Bedenk aber, dass das Leben in Touristen Hot-Spots wie Barcelona oder Madrid teurer ist, als in kleineren Städten. Plane am Besten mit ähnlichen Lebenshaltungskosten wie in Deutschland – dann hast du am Ende des Monats meist noch etwas Geld übrig.

  • Anreise: Flüge nach Spanien sind recht günstig. Von so gut wie jedem deutschen Flughafen bestehen gute Verbindungen zu einem Flughafen in Spanien. Flüge nach Madrid, Barcelona oder Valencia bekommst du schon für weit unter 100 Euro. An- und Abreise reißen also kein großes Loch in deinen Geldbeutel, sollten bei der Finanzplanung aber trotzdem nicht vergessen werden.
  • Unterkunft: WG, Hostel, eigenes Apartment oder Gastfamilie – du hast die Wahl. Je nachdem für welche Art der Unterkunft du dich entscheidest, musst du mit circa 300 bis 500 Euro pro Monat rechnen. In Großstädten kann die Miete natürlich auch deutlich höher sein. Mit etwas Glück stellt dir aber auch dein Praktikumsunternehmen eine Unterkunft.
  • Sonstiges: Im Alltag fallen natürlich noch Kosten für Verpflegung, Freizeitaktivitäten sowie den öffentlichen Nahverkehr an. Bei deinem Auslandsaufenthalt möchtest du sicherlich so viel wie möglich erleben. Plane deshalb ausreichend Geld ein. Wie hoch das monatliche Budget sein sollte, hängt von deinem individuellen Lebensstil ab.

Nimmst du an einem Praktikumsprogramm einer Vermittlungsagentur teil, übernimmt diese meist die Organisation von Anreise und Unterkunft für dich. Dann musst du dich eigentlich nur um deine sonstigen Ausgaben kümmern. Bedenke aber, dass bei solchen Agenturen die Chance auf ein bezahltes Praktikum eher gering ist und die Vermittlung mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es für ein Spanien-Praktikum?

Hast du ein bezahltes Praktikum in Spanien ergattert, kannst du dir deinen Spanien-Aufenthalt teilweise von deinem Praktikantengehalt finanzieren. In der Regel reicht das aber nicht aus. Für diese Fall und natürlich dann, wenn du ein unbezahltes Praktikum in Spanien machst, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du an finanzielle Unterstützung kommst.

  • Erasmus+
  • Auslands-BAföG
  • Bildungskredit
  • Fahrtkostenzuschuss und Kurzstipendien des DAAD
  • Studienstiftung des Deutschen Volkes

Tipp: Konzentrier dich nicht nur auf ein Stipendium, sondern bewirb dich auf mehrere. Alle Infos zu den verschiedenen Stipendien und Programmen findest du in unserem Finanzierungsratgeber.

Finanzierungsratgeber

5 Dinge, die du noch nicht über Spanien wusstest

  • Das Essen von zwölf Weintrauben an Silvester ist in Spanien Tradition. Es soll Glück für das kommende Jahr bringen.
  • Bei uns sagt man „Gesundheit“, wenn jemand niest, in Spanien dagegen sagt man „Jesús“. Dies lässt sich auf den Aberglauben zurückführen, man könnte beim Niesen seine Seele verlieren. Jesus soll dies verhindern.
  • Wirst du in ein Spanisches Privathaus eingeladen, ist das eine große Ehre. Denn private Einladungen sind selten, normalerweise werden öffentliche Orte für Treffen gewählt.
  • Kinder lieben ihn – den ChupaChups-Lutscher. Dieser wurde in Spanien erfunden, der Name bezieht sich auf „chupar“ – was so viel wie lutschen bedeutet.
  • Einen merkwürdigen Streit gab es um eine Plenarsitzung im Madrider Parlament. Dort wurden die Sprachen Katalanisch, Baskisch und Galicisch zugelassen, sodass Dolmetscherkosten von über 12.000€ pro Sitzung ausgegeben werden mussten, obwohl alle Beteiligten Spanisch sprechen konnten. Vor der Sprachvielfalt in Spanien werden übrigens alle Praktikanten gewarnt.

Top 10: Die größten Unternehmen in Spanien

Die Rangfolge wurde von der Zeitschrift Forbes im Jahr 2021 ermittelt. Das Magazin veröffentlicht jährlich die „Forbes Global 2000“-Liste, in der die 2.000 größten börsennotierten Unternehmen der Welt aufgeführt sind.

  1. Iberdrola
  2. BBVA-Banco Bilbao Vizcaya
  3. Telefónica
  4. Inditex
  5. CaixaBank
  6. Santander
  7. Grupo ACS
  8. Repsol
  9. Mapfre
  10. Naturgy Energy Group

Alternativen zu einem Praktikum in Spanien

Spanien reizt dich nicht oder du findest einfach nicht das passende Praktikum? Dann ziehe doch auch andere Länder für einen Auslandspraktikum in Betracht. Beispielsweise das direkte Nachbarland Frankreich oder andere europäische Länder wie die Niederlande und England haben ebenfalls tolle Praktika zu bieten. Oder soll es direkt auf einen anderen Kontinent gehen? Die USA, Kanada, Australien oder Neuseeland sind ebenfalls attraktive Ziele für ein Auslandspraktikum.

Praktikum in Italien

Hier findest du alle Informationen über Auslandspraktika in Italien.

Praktikum in Frankreich

Hier findest du alle Informationen über Auslandspraktika in Frankreich.

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